Wer Falten erst bekämpft, wenn sie tief eingegraben sind, hat es deutlich schwieriger. Deshalb lohnt sich ein rechtzeitiger Einstieg in die ästhetische Prävention bereits früher. Wann das ist, ist pauschal nicht zu beantworten. Die Hyaluron-Faltenunterspritzung ist nicht nur für reifere Haut gedacht, sondern für alle, die frühzeitig etwas tun wollen ihre natürliche Schönheit zu erhalten.
Hyaluron-Unterspritzung zwischen 20 und 30 Jahren:
Ab dem mittleren Erwachsenenalter verlangsamt sich die körpereigene Produktion von Hyaluronsäure. Die Haut verliert an Feuchtigkeit und Spannkraft, wodurch erste feine Linien sichtbar werden können.
Eine gezielte, minimal-invasive Behandlung mit Hyaluronsäure kann die Hautfeuchtigkeit verbessern, beginnende Fältchen sanft glätten und die Hautstruktur frischer erscheinen lassen.
Hyaluron-Unterspritzung zwischen 30 und 40 Jahren:
Mit zunehmendem können erste Konturveränderungen sichtbar werden, und Mimikfalten vertiefen sich langsam. Hyaluron-Filler können in dieser Phase helfen, Volumenverluste gezielt auszugleichen und die Hautstruktur zu stützen. So bleibt der Ausdruck frisch und natürlich, ohne künstlich zu wirken.
Hyaluron-Unterspritzung ab 40 Jahren:
Ab etwa dem 40. Lebensjahr kommt es verstärkt zu einem Abbau von Kollagen und Fettdepots – insbesondere im Mittelgesicht. Dadurch verliert die Haut an Volumen und Kontur. Hyaluronsäure kann hier nicht nur Fältchen mildern, sondern auch fehlendes Volumen auffüllen und die Gesichtsproportionen sanft ausgleichen. Die Gesichtsstruktur bleibt so harmonisch – ganz ohne operativen Eingriff.